Mehr Blumen für die Bienen

Den Kindern aus der 3c der VS Herbststraße ist es wichtig, dass es wieder mehr Bienen im Bezirk gibt. Um Bienen anzulocken, braucht es Blumen, sind sich die Kinder einig. Deshalb bastelten sie mit viel Freude an die 100 Seedballs, die sie im Anschluss an verschiedenen Plätzen im Bezirk ausstreuten. In jedem Seedball befinden sich bis zu 25 Blumensamen, die mit Lehm, Erde und Wasser gebunden werden und so zu einem kleinen Ball geformt werden können. Wenn man diesen Ball auf fruchtbaren Boden wirft, können sich die Samen mit der Erde verbinden und es entsteht eine bunte Blumenfläche!

 

Müll im Kübel ist nicht übel!

In diesen Monaten findet man in Ottakring an verschiedenen Stellen von Kindern selbst gestaltete Schilder gegen zu viel Müll auf den Straßen, in den Parks und im Wienerwald. Mehrere Volksschulklassen im 16. Bezirk haben Zeit und Mühe investiert um für alle Menschen sichtbar zu machen: wir wollen in einem sauberen Bezirk spielen. Möge die Botschaft die Menschen erreichen, die diesen Müll verursachen!

Exklusive Poolparty im Hofferbad

Wer träumt nicht davon einmal ein Schwimmbad ganz für sich zu haben? Für die 3c der VS Grundsteingasse ging dieser Traum in Erfüllung und sie feierten zu Schulschluss eine Poolparty ganz unter sich im Familienbad am Hofferplatz. Trotz bescheidener Temperaturen vergnügneten sich die Kinder mit Wasserspritzpistolen und Bällen im kühlen Nass. Zum Aufwärmen gab es eine "Jungs-gegen-Mädchen-Wasserbomben-Schlacht" auf der Wiese. Danach gab es Liegestühle und Eis für alle und erneute Abkühlung im Wasser - ein sehr besonderer und gelungener Vormittag!

Pizza backen für obdachlose Menschen

Das Thema Obdachlosigkeit beschäftigt viele Kinder und ihre Emotionen dazu sind oft sehr facettenreich. Eine der vielen Facetten ist das Bedürfnis Menschen in dieser Lebenslage zu unterstützen. So ging es auch den Kindern aus der ROMI Klasse der VS Herbststraße: sie trafen sich in der Jugendzone 16 um dort möglichst viele Pizzen für Menschen ohne Zuhause zu backen. 2 Stunden lang wurden Pizzen belegt, ins Rohr geschoben, geschnitten und verpackt. Begleitet wurde die Aktion unter anderem von der Leiterin der JOSI, ein Tageszentrum für obdachlose Erwachsene bei der U6 Josefstädterstraße. Während sich die eine Gruppe um die Pizzen kümmerte, setzte sich die andere Gruppe mit den Lebensumständen von obdachlosen Menschen auseinander. Am Ende der Aktion konnte Frau Hautzinger von der JOSI mit 2 riesigen Säcken voll Pizza in ihre Einrichtung zurückkehren, wo die Nutzer:innen sich sehr über das von den Kindern frisch zubereitete Essen freuten.

 

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